Entdecken Sie maßgeschneiderte Lösungen für Pensionskassen, Versorgungswerke, Stiftungen, Pensionsfonds und Sterbekassen bei AMAKURA.
Aktuelle Bestandsverwaltungssoftware basierend auf modernster Webtechnlogie.
Skalierbare Systeme zur Verwaltung, Analyse und zum Reporting anspruchsvoller Portfolios.
Die Bestandsverwaltung AMAKURA kann für die Verwaltung der betrieblichen Altersvorsorge in der Anwartschaft und der Leistungsphase für alle Geschäftsprozesse und buchhalterischen Anforderungen verwendet werden. Der Tarifkern berechnet anhand von Ausscheideordnungen sowohl die Leistungshöhe als auch die Deckungsrückstellung.
Mit der Bestandsverwaltung AMAKURA werden u.a. Rentenbezugsmitteilungen, PSV-Meldungen und alle ZfA Meldungen im Zusammenhang mit einer Riesterverwaltung erstellt. Beitragsnachweise für Krankenkassen und Lohnsteueranmeldung beim Finanzamt erfolgen aus den Abrechnungsläufen der Leistungsphase.
Die Bestandsverwaltung AMAKURA ist bereits jetzt „DigiRÜ ready“ und verfügt über eine produktive Anbindung an die ZfDR für die Digitale Rentenübersicht. Die zugehörigen Renteninformationen werden aus der Bestandsverwaltung erzeugt.
Die Bestandsverwaltung AMAKURA verfügt über einen eigenen Tarifkern, der anhand von Rechnungszins, Kostensätzen, Sterbetafeln und Übergangswahrscheinlichkeiten alle mathematischen Anforderungen abdeckt. Für die Abbildung technischer Geschäftspläne erfolgt eine angepasste Ausprägung des Rechenkerns, der bis zur Deckungsrückstellungsberechnung für Bilanzdaten genutzt werden kann. Hochrechnungen und Simulationen von Vertragsänderungen runden den Funktionsumfang ab.
Der modulare Aufbau der Stammdatenbasis ermöglicht eine hohe Flexibilität in der Abbildung unterschiedlicher Finanzprodukte, von A wie Aktien bis Z wie Zerobonds. Die gewünschten Ausstattungen können flexibel kombiniert werden, wodurch auch die Verwaltung komplexerer Produkte möglich wird.
Der Buchungskern ist auf hohe Transaktionslasten und optimale Performance ausgerichtet. Ein integrierter Buchungsregelautomat unterstützt bei den Geschäftsprozessen, enthält umfangreiche Plausibilitäten und generiert valide Buchungssätze, die an ein Hauptbuchhaltungssystem übertragen werden können.
Der Schwerpunkt der Vermögensverwaltungssoftware liegt in der Erstellung sämtlicher aufsichtsrechtlicher Meldungen, die kapitalanlagerelevant sind. Dies beginnt mit der elektronischen Führung des Sicherungsvermögens über die Meldungen zur Fondszusammensetzung und mündet in regelmäßig durchzuführende Stresstests und den statistischen Berichten ggü. EIOPA und der EZB.
Im Rahmen der Risikomanagementprozesse und der damit verbundenen Identifikation, Analyse, Bewertung, Steuerung sowie Überwachung der wesentlichen Risiken (Markpreis-, Kredit-, Konzentrations- und Liquiditätsrisiken) stehen in der Software umfangreiche Portfolioanalysen und Auswertungen zur Auswahl.
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